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Verena Eckstein's Blog

Unter der Maske

07.07.2020 By Verena Eckstein
Unter der Maske

„Meine Gesichtshaut reagiert irritiert auf das Tragen einer Maske. Was kann ich tun?“ Fragen wie diese haben unser Team bei Doctor Eckstein® in den letzten Wochen immer wieder erreicht. Und das aus gutem Grund.

Vor allem, wer die Gesichtsmaske über einen längeren Zeitraum hinweg tragen muss, hat vielleicht schon folgende Erfahrungen gemacht: Die Haut trocknet aus, reagiert irritiert. Wenn die Haut zu Unreinheiten, einer übermäßigen Produktion von Sebum oder Rötungen neigt, kann die Maske außerdem zu einer Verstärkung dieser Symptome führen.

Generell gibt es zwei Faktoren, die deine Haut aus der Balance bringen können: Zum einen drückt die Maske auf die Gesichtshaut – es entsteht Reibung. Zum anderen sammelt sich unter der Maske Feuchtigkeit. Wie du deine Haut gut gegen diese kritischen Faktoren wappnen kannst? Hier ein paar Tipps dazu von mir.

Bereite deine Haut gut auf das Tragen einer Maske vor

  • Wenn du es nicht schon tust: Verwende unbedingt Pflegeprodukte, die deinem Hauttyp entsprechen und achte auf eine gute, tägliche Pflegeroutine.
  • Wenn deine Haut mit Trockenheit und Irritationen reagiert, verwende eine reichhaltige Feuchtigkeitspflege, um die Haut zu schützen. Eine reichhaltige Creme kann zudem die Reibung zwischen Maske und Hautoberfläche verringern. Trage die Creme deshalb verstärkt dort auf, wo die Maske spürbar auf die Haut drückt.
  • Du hast eher fettende Haut? Dann solltest du das überschüssige Sebum immer mit einem Toner abnehmen und eine leichte Feuchtigkeitspflege auftragen, bevor du die Maske aufsetzen. So kannst du dem Entstehen von Unreinheiten effektiv entgegenwirken.

Dazu noch ein weiterer Tipp: Trage möglichst kein Make-Up unter der Maske, da die Kombination aus Make-Up, Schweiß und dem Druck, den die Maske auf die Gesichtshaut ausübt, die Poren verstopfen kann. Dies kann zusätzlich dazu beitragen, dass die Haut mit Unreinheiten reagiert.

Pflege und verwöhne deine Haut, sobald du die Maske abgenommen hast

  • Wenn sich deine Haut trocken und irritiert zeigt, trage eine hochwertige Feuchtigkeitspflege auf, die die Schutzbarriere deiner Haut stärkt und Inhaltsstoffe wie Lanolin oder Beta-Glucan enthält.
  • Selbst, wenn deine Haut normalerweise nicht sensibel reagiert, ist jetzt die Zeit, eine Pflegeroutine mit Pflegeprodukten anzuwenden, die speziell für sensible und zarte Haut entwickelt wurden.
  • Wenn deine Haut feucht und ölig ist, nachdem du die Maske entfernt hast, tupfe die Haut sanft ab und/oder erfrische sie mit einem Toner. Verwende außerdem Pflegeprodukte, die speziell für unreine und fettende Haut entwickelt wurden.
  • Gebe deiner Haut Extra-Pflege. Besonders jetzt freut sie sich über eine Gesichtspackung – die natürlich auf deinen Hauttyp abgestimmt sein sollte. Vergiss aber nicht, deine Haut vor der Anwendung gut zu reinigen, um sie gründlich von Schweiß und Sebum zu befreien.

Zusätzliche Tipps

  • Verwende Schutzmasken, die aus weichem, hautfreundlichem und wiederverwendbarem Material bestehen, da diese weniger Reibung auf der Haut erzeugen und die Umwelt schonen. Außerdem sollten die Masken gut sitzen, um Druckstellen zu vermeiden.

  • Wechsle die Maske häufig, so kannst du auch verhindern, dass sich der Druck immer auf dieselben Stellen der Haut auswirkt.

  • Trage deine Schutzmaske, wenn es erforderlich ist: an Orten, an denen es Pflicht ist oder wenn du den Mindestabstand nicht einhalten kannst. Setze sie ab, wenn das Tragen der Maske nicht zwingend ist. Denke aber immer daran, die Maske nur an den seitlichen Schlaufen zu berühren – niemals an der Außenfläche. Dort könnten sich Erreger befinden. Lege die Maske auf eine saubere Oberfläche.

 

Deine Verena Eckstein